Statement Syrien

Das folgende Statement veröffentlichte die Fachschaft Friedens- und Konfliktforschung Marburg am 3. Dezember 2015 gemeinsam mit anderen FuK-verbundenen Fachschaften untenstehendes Statement gegen den Syrieneinsatz der Bundewehr. Der Zuspruch aus allen Richtungen überraschte uns selbst – und zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, den Mund aufzumachen, wenn mal wieder etwas ganz und gar schief zu gehen scheint.

Mittlerweile hat das Statement viele weitere Ideen und Projekte angestoßen. Hoffentlich nicht nur bei uns.

 

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Weshalb ein überstürztes Eingreifen in Syrien falsch ist

eine Antwort der deutschen Fachschaften Friedens- und Konfliktforschung auf das Vorhaben des Militäreinsatzes der Bundesregierung

Die deutschen Fachschaften der Friedens- und Konfliktforschung verurteilen den Vorstoß der Bundesregierung zu einem vorschnellen und unüberlegten Militäreinsatz im Syrienkonflikt. Wissenschaftler*innen der Friedens- und Konfliktforschung verweisen regelmäßig auf den komplexen Konfliktkontext Syriens auf lokaler und internationaler Ebene, der vielschichtige Lösungsansätze benötigt. Dennoch will die Bundesregierung auf eine vereinfachende und alleinig militärische Lösung zurückgreifen, die dem Konflikt nicht annähernd gerecht wird und verheerende Folgen nach sich ziehen würde. Damit zieht Deutschland aus falsch verstandener Solidarität in einen Krieg, in dem verschiedene Akteur*innen geostrategische Machtinteressen auf dem Rücken der syrischen Bevölkerung auskämpfen. Die Unterzeichner*innen dieses Aufrufs fordern die Bundesregierung und das Parlament auf, keine Beschlüsse ohne eine umfassende öffentliche Debatte zu fällen und auf ein überstürztes militärisches Eingreifen in Syrien zu verzichten.

Der Komplexität des Konflikts gerecht werden

Syrien ist ein Land mit hochkomplexer Problemlage und diffusen Fronten. Zahlreiche Splittergruppen kämpfen seit Jahren im Bürgerkrieg. Sie verfolgen äußerst unterschiedliche Interessen und werden von verschiedenen Großmächten unterstützt, die aus strategischen und geopolitischen Interessen Waffen in Milliardenhöhe in die Region liefern. Machtkämpfe zwischen Saudi-Arabien und dem Iran (1) sind dabei von ebenso großer Bedeutung wie das russische, amerikanische und europäische Streben nach Einfluss in der Region, ganz abgesehen von Zielen der Türkei und kurdischer Gruppierungen.

Konfliktforscher*innen, und andere Wissenschaftler*innen, die seit Jahren zu der Region arbeiten, sehen durch die vielfältigen Verstrickungen keinen einheitlichen, und schon gar keinen einfachen Lösungsweg für die Probleme. Bei allen verschiedenen Sichtweisen und fachlichen Diskussionen ist jedoch eines immer klar: Das Land aus vermeintlicher Solidarität gegenüber Frankreich strategielos zu bombardieren, wird keine Probleme lösen – weder den Konflikt in der Region noch die internationale Bedrohung durch Terroranschläge. Aufklärungsflüge durch deutsche Tornado-Kampfjets sind nicht weniger Teil eines Kampfeinsatzes, nur weil sie keine Bomben abwerfen.

Der selbsternannte „Islamische Staat“ ist erschreckend, gleichzeitig aber nur eine Manifestierung der vorherrschenden Problemlage. An deren Ursachen haben nicht zuletzt auch westliche Staaten ihren Anteil – durch Waffenlieferungen, Unterstützung despotischer Regime und Destabilisierung fragiler Gleichgewichte, beispielsweise im Irak. Zweifellos ist es dringend notwendig, sich politisch und wissenschaftlich ernsthaft mit dem „IS“ auseinanderzusetzen und gegen ihn vorzugehen. Aber es ist fatal, die Selbstinszenierung der Terrororganisation als eine Inkarnation des Schreckens einfach zu übernehmen und als Reaktion auf die Bedrohung in einen Krieg zu ziehen, der die komplexen Machtverstrickungen vollständig ignoriert. „Der Westen“ gegen „den Islam“: Diese viel zu vereinfachenden Kategorien des „Kampfs der Kulturen“ beschwören gefährliche Fronten herauf, mit denen die politischen Akteure der Strategie des „IS“ direkt in die Hände spielen. Zudem ist nicht nur die völkerrechtliche Grundlage des Einsatzes höchst umstritten, sondern es mangelt – ähnlich wie beim Irak-Krieg – an einem eindeutigen Mandat der Vereinten Nationen.

Nicht nur der „IS“ richtet in Syrien ein Blutbad an, sondern auch das Assad-Regime, das seine Bevölkerung mit Bombenangriffen terrorisiert und für viele Syrer*innen zentraler Fluchtgrund ist.

Seit Beginn der gewaltsamen Unterdrückung friedlicher Proteste in Syrien vor vier Jahren rufen Zivilist*innen die internationale Gemeinschaft um Schutz und Hilfe an. Aber auch nach Giftgaseinsätzen und Fassbomben ist kaum etwas passiert. Erst jetzt, da sich ganz Europa existenziell bedroht sieht, stürzt sich Deutschland Hals über Kopf mit militärischem Engagement in die Region. Nicht abschließend geklärt ist jedoch, welche der heterogenen Akteure Verbündete und welche Gegner sind oder was passieren soll, wenn die Stellungen des „IS“ zerstört sind. (2)

Für eine öffentliche Debatte

Die Bundesregierung sieht sich außerstande, Fragen nach ihrer Strategie zu beantworten. Stattdessen peitschen sie den Militäreinsatz in drei Tagen durch das Parlament, so dass keine Zeit zum Abwägen und Kalkulieren von Risiken oder zum Protestieren bleibt. Damit setzt sie de facto den historisch begründeten und verfassungsmäßig verankerten Parlamentsvorbehalt außer Kraft: der Bundestag hat bei Militäreinsätzen immer das letzte Wort. Die öffentliche Debatte muss Bedingung jeglichen militärischen Handelns sein. Doch dies scheint hier bewusst übergangen zu werden. Dabei kommt der Bundesregierung die diskursive Verknüpfung der Debatten über „Flüchtlingsströme“ und terroristische Sicherheitsbedrohungen zu Gute.

Wie u.a. die Kriege im Irak, in Afghanistan und die militärische Intervention in Libyen gezeigt haben, kann durch panische militärische Kurzschlussreaktionen kein Frieden geschaffen werden. Die deutsche Zivilbevölkerung hat kaum Zeit zu reagieren. Im Gegensatz zu den Kriegsvorbereitungen im Kosovokonflikt, dem Einsatz in Afghanistan und dem 3. Irakkrieg sind die kritischen Stimmen in diesem Konflikt sehr schwach.

Welche Ziele, welche Mittel?

Geht es bei dem Einsatz tatsächlich um eine Verringerung der Terrorgefahr und das Wohl der syrischen Zivilbevölkerung? Wieso wird dann nicht versucht, dem „Islamischen Staat“ die finanzielle Grundlage zu entziehen? So könnte z.B. der Ölschmuggel über die türkische Grenze bekämpft oder Waffenlieferungen an Staaten, die den IS unterstützen, unterbunden werden. Weshalb stehen nicht Maßnahmen zum Schutz der syrischen Bevölkerung an oberster Stelle?

In den vergangenen Wochen wurde immer wieder diskutiert, dass der Terror, der jetzt Paris getroffen hat, seinen Ursprung auch hier hat. Menschen, die sich im westeuropäischen Kontext radikalisieren und dem IS anschließen zeigen auf, dass der Fokus auf militärische Interventionen im Ausland und die Logik des Krieges entscheidende Komponenten außer Acht lässt. Soziale Ausgrenzung und fehlende Lebenschancen, die bestimmte Menschen strukturell an den Rand der Gesellschaft drängen, müssen direkt hier von Seiten der europäischen Gesellschaften und ihren Regierungen als Ursache für terroristische Anschläge in Betracht gezogen und bearbeitet werden. Konfliktprävention in Deutschland und Europa ist demnach ein Faktor, der bei der aktuellen Fokussierung der Bundesregierung in Vergessenheit gerät.

Kein überstürztes militärisches Eingreifen!

Solidarität mit den Opfern der Anschläge in Paris kann nicht durch Bombardements erreicht werden. Solidarität mit Frankreich darf auch nicht bedeuten, die Lage der Zivilbevölkerung in Syrien zu verschlimmern, indem den Bündnispartnern unüberlegt in den Krieg gefolgt wird. Unter Bombardierungen leiden in erster Linie immer Zivilist*innen.

Die Fachschaften der Studiengänge für Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland sind empört und bestürzt über die unvorbereitete und kontraproduktive militärische Reaktion Deutschlands.

Wir fordern die Bundesregierung und alle Abgeordneten des Parlaments auf, keine Beschlüsse ohne eine umfassende öffentliche Debatte zu fällen und auf ein überstürztes militärisches Eingreifen in Syrien zu verzichten!

(1) und (2):

In der Originalfassung dieses Statements, so wie es alle bisherigen ZeichnerInnen unterstützt haben, war eine Einteilung der Regime in „schiitisch“ und „sunnitisch“ angegeben. Die Verfassenden wurden von IslamwissenschaftlerInnen darauf hingewiesen,dass diese enorm arbiträre Unterteilung nicht korrekt ist und eher den kriegsführenden Parteien in ihrer Logik begegnet, anstatt diese zu hinterfragen. Daher haben wir diese Elemente aus dem Statement gestrichen.

Unterzeichner*innen
(wenn Sie diese Erklärung auch unterzeichnen wollen, benutzen Sie bitte das  Kontaktformular der Homepage):

  1. Fachschaft Friedens- und Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg
  2. Fachschaft Politik, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  3. Studierende ISFK, Goethe-Universität Frankfurt am Main
  4. Fachschaft Gesellschaftswissenschaften (FB03), Goethe-Universität Frankfurt am Main
  5. Studierende der Friedens- und Konfliktforschung, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  6. Fachschaft Soziologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  7. Fachschaftsrat Soziale Arbeit der HAW Hamburg
  8. Arbeitskreis Friedenswissenschaft HAW Hamburg
  9. Fachschaft Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen
  10. Fachschaftsinitiative*Otto-Suhr-Institut, Politikwissenschaft, Freie Universität Berlin
  11. PD Dr. Anne Maximiliane Jäger-Gogoll, Zfk, Philipps-Universität Marburg
  12. PD Dr. Johannes M. Becker, Zfk,  Philipps-Universität Marburg
  13. Prof. Dr. Ulrich Wagner, ZfK, Philipps-Universität Marburg, Sozialpsychologie
  14. Melanie Hartmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ZfK, Philipps-Universität Marburg
  15. Dr. h.c. Hans-Christof Graf von Sponeck, Beigeordneter UN General-Sekretär a.D.
  16. Kerstin Müller, Berlin, Absolventin Master Friedens- und Konfliktforschung Marburg 2011
  17. Netali Kidane,
  18. Lina Westermann
  19. Lena Feldhaus
  20. Ines Gast
  21. Daniel Katz
  22. Leonhard Schwiersch
  23. Matthias Weigold
  24. Svenja Lene Hansen
  25. Thomas Duveau
  26. Peter Babnik
  27. Benno Malte Fuchs
  28. Svenja Eckstein
  29. Jennifer Back
  30. Dr. Thomas Nielebock, Institut für Politikwissenschaft, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  31. Flora Cammerlander,
  32. Jan Berf, Köln, Studierender der Regionalstudien Lateinamerika, Uni Köln
  33. Lara Heckmann
  34. Johanna Hauf, Studentin MA Friedens-& Konfliktforschung, Eberhard-Karls Universität Tübingen
  35. Luisa Jooß, Studentin MA Friedensforschung & int.Politik, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen
  36. Niklas Bokeloh,
  37. Nadine Moritz, Studentin MA Friedensforschung & int.Politik, Eberhard-Karls-Univ., Tübingen
  38. Susann Zetzsche, Bonn, Absolventin der Regionalwissenschaften Lateinamerika (Dipl.)
  39. Sofia Casarrubia
  40. Silvana Frank
  41. Wiebke Nordenberg, Studentin Friedensforschung und Internationale Politik in Tübingen
  42. Isabelle Glaubitt
  43. Christina Walz
  44. Lisa Walter, European Master in Migration and Intercultural Relations, Oldenburg
  45. Prof. Dr. Thorsten Bonacker, ZfK, Philipps-Universität Marburg
  46. Prof. Dr. Jana Hönke, ZfK, Philipps-Universität Marburg
  47. Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel, ZfK, Philipps-Universität Marburg
  48. Dr. Kristina Roepstorff, FuK, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  49. Anna Wawra,
  50. Isabel Kerber,
  51. Rebecca Richter,
  52. Mirko von Stosch, Master Comparative and Middle East Politics and Society, Tübingen
  53. Jana Friess, Sozialökologin
  54. Anne Haberstumpf
  55. Marco Krüger, Wiss. Mitarbeiter, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Universität Tübingen
  56. Johanna Sindlinger
  57. Hendrik Quest, Eberhard Karls Universität Tübingen
  58. Alexander Hauschild
  59. Janine Albrecht, Studentin MA Friedens-& Konfliktforschung, Eberhard-Karls Universität Tübingen
  60. Joanna Mechnich, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  61. Tim Kunkowski, Politologe, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  62. Ruth Aigner
  63. Lara Luttenschlager
  64. Prisca Jöst, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  65. Malte Albrecht, Politikwissenschaft M.A. Universität Marburg
  66. Annette Schramm, Institut für Politikwissenschaft Tübingen
  67. Simon Oschwald, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
  68. Max Weber, Student Evangelische Theologie &Politikwissenschaft, Eberhard Karls Universität
  69. Tübingen
  70. Jule Bode
  71. Carina Fromm, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  72. Mathias Krams, Student, Master Friedens- und Konfliktforschung Marburg
  73. Wilfried Graf, Co-Direktor Herbert C. Kelman Institut für Interaktive Konflikttransformation
  74. Christoph Roß
  75. Vanessa Cann, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  76. Sandra Schweizer, Studentin Politikwissenschaft, Philosophie, Spanisch, Tübingen
  77. Anna Göggerle, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
  78. Jan Sändig, Wiss. Mitarbeiter, Institut für Politikwissenschaft, Tübingen
  79. Ass. Prof. Dr. Claudia Brunner, Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  80. Adrian Paulik, Tübingen
  81. Konstantin Weeber, Studierender der Evangelische Theologie &Politikwissenschaft, Ernst-Bloch-Universität Tübingen
  82. Christine Rohe, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  83. Stefanie Rücker, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  84. Tim Dreyer, BA Soziologie und Politikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt
  85. Micha Bröckling
  86. Lia Jil Kluß, Studentin der Allgemeinen Religionswissenschaft und Kultur- & Sozialanthropologie, WWU Münster
  87. Dr. Christine Löw, Goethe-Universität Frankfurt a.M.
  88. Sophia Israel, Studentin MA Friedensforschung und Internationale Politik
  89. Marja Nalesinski, Dipl.-Religionswissenschaftlerin, Köln
  90. Dorothea Lindenberg, Lehrende in Integrationskursen
  91. Alexandra Engelsdorfer, Studentin Master Friedens- und Konfliktforschung Marburg
  92. Lina Knorr, Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
  93. Joscha Abels, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Politikwissenschaft, Tübingen
  94. Zinaida de Boon, MA student Peace and Conflict Studies, Marburg, Germany/Canterbury,Kent
  95. Robert Zion, Gelsenkirchen
  96. Rebekka Wilkens, Berlin
  97. Michael Nann, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
  98. Miriam Große-Hering, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
  99. Marjam Mahmoodzada, Master Geschichte Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  100. Isabella Bauer, Studentin MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  101. Prof. Dr. Berthold Meyer, ZfK, Philipps-Universität Marburg
  102. Khaled Ahmad, Student, Master Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Augsburg
  103. Bernhard Mumm, Heilpraktiker, Berlin
  104. Florentina Hänler, MA Communication Management, Leipzig
  105. Verena Hirschmann
  106. Miriam Becker, Studentin der Humanmedizin
  107. Ina Carrasco
  108. Miriam Keppner, MA Demokratie und Regieren in Europa, Tübingen
  109. Irmtraud Eckart, BA Islamwissenschaft, Migrationsgeographie, MSc Nachhaltige Entwicklung
  110. Eva Biebel
  111. Jana Frasch
  112. Maria Krisinger, B.A. Sozial- und Kulturantropologie, FU Berlin
  113. Marianne Girke, Evangelische Theologie, Philipps-Universität Marburg
  114. Luisa Marotzke
  115. Katja Kraft, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung Marburg
  116. Maria Dirks, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  117. Simon Guntrum, MA Demokratie und Regieren in Europa, Tübingen
  118. Sonia Negrau, Pädagogin umF, Marburg
  119. Dieter Muck
  120. Diana Al-Jumaili, Leipzig
  121. Andreas Peet Kähler
  122. Simon Birmele, Leibniz Kolleg Tübingen
  123. Johannes Slenczka
  124. Amir Kalajdzini, Student der Politikwissenschaft, Tübingen
  125. Prof. Dr. Christoph Scherrer, Universität Kassel
  126. Hanna Mühlenhoff, Institut für Politikwissenschaft Uni Tübingen
  127. Michaela Lieb
  128. Amei Ott
  129. Julian Klauke, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  130. Lea Moser, Studentin MA Friedens-& Konfliktforschung, Universität Marburg
  131. Dr. Holger Mirek
  132. Michael Becker
  133. Carolin Orlik, BA Soziologie und Kunstgeschichte, Martin Luther Universität Halle/Wittenberg
  134. Tobias John
  135. Georg Neuffer
  136. Maria Neubert, Orientwissenschaft, Marburg
  137. Lisa Gellert, Studentin MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  138. Simon Brausch, BA Philosophie, Universität Glasgow
  139. Werner Terhaag
  140. Carla Steinbrecher, Studentin BA Spanische Philologie, Philosophie, Universität Regensburg
  141. Miriam Richter, Studentin MA Friedens-und Konfliktforschung, Marburg
  142. Thomas Eißler, Student der Politikwissenschaft, Tübingen
  143. Annika Sabel
  144. Theresa Heller, Studentin, MA Peace and Conflict Studies, Kent/Marburg
  145. Martin Kahles
  146. Micha Hintz, Buchhändler + Lehrbeauftragter (EAdA Ffm., Uni Kassel, FH Ludwigshafen)
  147. Ferdinand Girke
  148. Alexander Trinh
  149. Clara Riecke, Studentin MA Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen, Universität Osnabrück
  150. Leonie Disselkamp, Berlin
  151. Babett Rampke, Studentin, MSocSc Peace, Mediation and Conflict Research, Universität Tampere
  152. Natalie Nguyen
  153. Sönke Lungfiel, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
  154. Hans Robert Jarke, Studierender der Humanmedizin, Philipps-Universität Marburg
  155. Marie Koytek
  156. Waltraud Barz-Kaufmann
  157. Carolin Bernhardt, Studentin Kultur- und Sozialanthropologie, Marburg
  158. Irina Butteweg, Studentin BA Liberal Arts and Sciences, University College Freiburg
  159. Lisa Ludwig, Kultur- und Sozialanthropologie, Philipps-Universität Marburg
  160. Fabian Oesterle, Student MA Biologie, Universität Regensburg
  161. Caro Vey
  162. Denise Schaffrinski, MA Kultur- und Sozialanthropologie, Marburg
  163. Katja Ludwig, Absolventin Philosophie, Germanistik (MA/Staatsexamen), Düsseldorf/Köln
  164. Christina Brucker, Heidelberg
  165. Marie Vetter, Studentin Liberal Arts and Sciences, Freiburg
  166. Clemens Starke, M.A. Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  167. Dana Haug, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  168. Alicja Terhaag
  169. Nora Nöerenberg
  170. Lisa Oelschlegel, MA Friedens- und Konfliktwissenschaften
  171. Lorenz Keyßer, Student Umweltnaturwissenschaften, ETH Zürich
  172. Lisa Schäder, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung Marburg
  173. Dr Birgitt Freitag
  174. Bettina Schumacher, M. Sc. Psychologie
  175. Charlotte Selker, Studentin, BA Erwachsenenbildung, Mainz
  176. Anne Schenk, BA Ethnologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  177. Thomas Mecha, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  178. Vera Hampel, Studentin, MA Peace and Conflict Studies, Kent/Marburg
  179. Susanne Polek, Studentin MA Fachübersetzen Deutsch-Arabisch, Leipzig
  180. Grit Cheraka
  181. Alexander Tank
  182. Michael Gschlößl, MA Sozialwissenschaftliche Konliktforschung Augsburg
  183. Barbara Kantel, Dramaturgin, Regisseurin, Hannover/Berlin
  184. Theresa Dettner, Studentin Sozialpädagogik und Soziologie BA, Mainz
  185. Lia Marie Eckkhart, Studentin, BA Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Marburg
  186. Michelle Ehrlichmann
  187. Lucia Heisterkamp,
  188. S.Schultz, Halle/Saale
  189. Antona Groß
  190. Stefanie Lörch, Orientwissenschaft, Marburg
  191. Nicola Hofmann, Studentin MA Friedens-& Konfliktforschung, Eberhard-Karls Universität Tübingen
  192. Jürgen Braun
  193. Wiebke Borchert, Master Europastudien, RWTH Aachen
  194. Hannah Scheuing, Rechtswissenschaften, Münster
  195. Melanie Sinn
  196. Sunniva Törne, MA Friedens-und Konfliktforschung, Marburg
  197. Leandro Rodriguez
  198. David Hengsbach, BA Politikwissenschaft, Marburg
  199. Julia Pfeifer
  200. Sebastian Niedzielski
  201. Christoph Horteux, Student des MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  202. Rainer Stracke
  203. Eva Hösch, Studentin, MA Middle East Politics and Society, Universität Tübingen
  204. Francesca Otto, Berlin
  205. Alina Rörig
  206. Miriam Schoener, Studentin
  207. Dr. Juliane Fuchs
  208. Petra Schmiedova, MA Friedens-& Konfliktforschung, Eberhard-Karls Universität Tübingen
  209. Lisa Hartke, M.S. Psychologie Uni Jena
  210. Franziska Larrass, Assistenzärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
  211. Johanna Hesse
  212. Carmen Glink, Studentin, MA Sozial- und Kulturanthropologie
  213. Thore Nottelmann, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Universität Tübingen
  214. Lisa Lindzus, Studentin, MA Social and Cultural Anthropology, FU Berlin
  215. Christof Wiest, Student Politikwissenschaft und Ev. Theologie, Tübingen
  216. Joachim Steinbrecher
  217. Sophia Stappel, Studentin, MA Intercultural Conflict Management, Alice-Salomon-Hochschule, Berlin
  218. Lea Hromada, Sozialarbeiterin, Köln
  219. Anika Knörck
  220. Ruth Wadenpohl
  221. Jana Gengelbach
  222. Christoph Sanders, MA, Politikwissenschaft Uni Tübingen
  223. Deborah Menzel, Auszubildende
  224. Astrid Schwab
  225. Mareike Clauß, Studentin, MA Peace and Conflict Studies, Kent/Marburg
  226. Manuel Dieterich
  227. Jakob Kirchheimer, M.A. wissenschaftlicher Mitarbeiter Georg Eckert Institut, Braunschweig
  228. María Cárdenas, Absolventin MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  229. V. W., Studentin Liberal Arts & Sciences, Freiburg
  230. Felix Grasser, LL.B., Universität Mannheim
  231. Mona Hawari, MA Sozialwissenschaftl. Konfliktforschung Uni Augsburg
  232. Joss Becker, Student MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  233. Michael Grimm
  234. Diana Rode
  235. Anni Noack, M.A. Migration und Bildung, Oldenburg
  236. Ronny Ebel, Pädagoge und Student B.A. Philosophie FU Berlin
  237. Helge Söhle
  238. Adrian Kimstedt
  239. Leon Ninow, Student, Politikwissenschaft, Tübingen
  240. Christina Schaberger, Studentin, Master in Advanced European and International Studies
  241. Jennifer Petzold, BA Kommunikationsdesign Hochschule Mannheim
  242. Barbara Martin, M. A.
  243. Anne Lueckge
  244. Julia Maucher, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  245. Julia Sautter, MA, Social and Cultural Anthropology, Uni Tübingen
  246. Nicolas Beckenkamp, Student, MA International European Studies, Nizza
  247. Julian Waleciak, M.A. Philosophie und Politikwissenschaft, TU Dortmund
  248. Teresa Gburek
  249. Patrick Klösel, Student Philosophie, Politikwissenschaft, IVWL, Tübingen
  250. Thomas Brandt, Sozialkundelehrer
  251. Antje Lehmann, MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  252. Christin Heinrich, Studierende der Biomedizinischen Chemie, JGU Mainz
  253. Sarah Peters
  254. Ronja Keifer, Studentin Internationale Literaturen, Tübingen
  255. Pavel Kulakov, MA Philosophie und Politikwissenschaft, TU Dortmund
  256. Clara Schmale, Dipl Ing., Hamburg
  257. Martin Lippke
  258. Florian Pfaller, MA Klinische Sozialarbeit
  259. Noomi Sophie Peter, Absolventin des MA Peace and Conflict Studies, Kent/Marburg
  260. Julia Amann
  261. Aref Esmaeili
  262. Ines Wasilewski, M.A., Politikwissenschaftlerin
  263. Emily Haeusler, MA Friedensforschung und Internationale Politik Tübingen
  264. Jan Schmidt, Berlin
  265. Rainer Kimstedt
  266. Paul Große-Bley, Student der Physik, Bonn
  267. Martin Brück, Lehrer für Geschichte, Hamburg
  268. Philipp Möcklinghoff, MA Demokratisches Regieren und Zivilgesellschaft
  269. Susanne Richter
  270. Mattea Kratochwil, Studentin, Ethnologie LMU München
  271. Steffen Bittner, Student der Politikwissenschaft, Tübingen
  272. Anna Emil, Studentin, Master Friedensforschung/Internationale Politik, Tübingen
  273. Sophia Steffens, BA, Soziale Arbeit Regensburg
  274. Maresa Goppelt
  275. Merjem Khalidi, Erzieherin
  276. Patryk Grudzinski, Absolvent MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  277. Fatma Zan, Studentin, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Augsburg
  278. Johanna Heyland, ehem.Lehrerin
  279. Felicitas Menges, Studentin MA Friedens-und Konfliktforschung, Marburg
  280. Marcus Waibel
  281. Silja Heyland
  282. Inge Blümel, Studentin
  283. Lisa Vondung, Marburg
  284. Corinna Kostka, Studentin MA Friedens-und Konfliktforschung, Marburg
  285. Yasmin El-Hakim
  286. Josh Groeneveld, Student, MA Democratic Governance and Civil Society, Universität Osnabrück
  287. Wendy König, Studentin, M.A., Demokratisches Regieren und Zivilgesellschaft, Osnabrück
  288. Annette Waibel-Butzin
  289. Till- Jakob Kieweg
  290. Tamara Will
  291. Sandra Sperling, Studierende, M.A. „Internationale Migration und interkulturelle Beziehungen“, Universität Osnabrück
  292. Lea Korossy, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung Marburg
  293. Jan Siebertz, Studierender BA Umweltingenieurwesen, Höxter
  294. Theresa Marzinzik, Studentin BA Erzieungswissenschaft, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  295. Mareike Peters, MA Friedens-und Konfliktforschung, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
  296. Maike Wäscher, Studentin der Politikwissenschaft (BA), Uni Heidelberg
  297. Annetraud Scheuing
  298. Ann-Kathrin Lohse
  299. Lea Dannert
  300. Hanna Pfeifer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  301. Philipp Guthoff, Student der Medizin, Dresden
  302. Rahel Müller, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Augsburg
  303. Muriel Schockenhoff, Marburg
  304. Cora Ditzel, Absolventin MA Internationale Studien/Friedens- und Konfliktforschung, Goethe-Universität Frankfurt
  305. Iliana Klauss, Soziologie, Eberhard-Karls Universität Tübingen
  306. Maren Bönsch
  307. Dagmar Nolde, Tübingen
  308. Andrea Molano, Studentin, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  309. Jens Brand, Sozialarbeiter, Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit, Berlin
  310. Anja Brendel, Frankfurt am Main
  311. Phoebe Thiele, BA Ethnologie und Politikwissenschaft Uni Tübingen
  312. Agnès Perrin-Schmale
  313. Anne Reck, Studentin Friedens – und Konfliktforschung Goethe Universität Frankfurt am Main
  314. Jonas Poehlmann, Student, Master Forschung und Entwicklung in der Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit, Tübingen
  315. Frederik Postelt, wiss. Mitarbeiter am Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung, Hamburg
  316. Christine Wehe Bamberger
  317. Julia Oschinski, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Augsburg
  318. Anne Lang, MA Friedens- und Konfliktforschung
  319. Johannes Wilhelm, Leipzig
  320. Sigrid Werner
  321. Sara Scheuing, Landschaftsarchitektur, Muenchen
  322. Michael Kettelhoit, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Universität Augsburg
  323. Nicole Sprenger, International Relations, HSRW Kleve
  324. Till D.
  325. Julia Fath, Politikwissenschaftlerin, Berlin
  326. Sebastian Griese, MA-Student Politik und Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Philipps-Universität Marburg
  327. Nicole Müller, Studentin Kulturwisschenschaft Uni Bremen
  328. Rainer Heimann
  329. Katharina Meyer zu Eppendorf, Studentin M.A. Politik- und Kulturwissenschaft, Marburg
  330. Jessica Wanke
  331. Dr. Gunnar Jeremias, ZNF, Universität Hamburg
  332. Katja Lauth, Studentin, MA International Development Studies, Marburg
  333. Pia Falschebner, Studentin, Master Friedens- und Konfliktforschung , Universität Marburg
  334. Steffen Danehl, BA Soziale Arbeit
  335. Iskander Hassan, Student, Master Politik und Wirtschaft des Nahen und Mittleren Osten
  336. Birgit Knaus, Kreismitfrauensprecherin, Kreismitfrauenverband Frankfurt, Die Feministische Partei DIE FRAUEN
  337. Mechthild Schmitt, Rentnerin, Tübingen
  338. Stefan Groschopp
  339. Edita Stulcaite, Studentin MA Kultur- und Sozialanthropologie, Marburg
  340. Lisa Winkler, Studentin, Bachelor Soziale Arbeit
  341. Jakob Bauer, MA, Soziale Arbeit, HAW Hamburg
  342. Inga Ackermann, Absolventin des MA Friedens- und Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg
  343. Sukany Sivenderan
  344. Nina Ruchay, MA Demokratisches Regieren und Zivilgesellschaft der Universität Osnabrück
  345. Juliane Sabeth Schwarz
  346. Claudia Christ, Tübingen
  347. Andreea Pop, MA International Development Studies, Marburg
  348. Maximilian Kiefer, BA Politikwissenschaft, Tübingen
  349. bettina lehfeldt
  350. Helmut Bär
  351. Elke Schneider, MA Friedens- und Konfliktforschung, Augsburg
  352. Robert Klyeisen, LA Politik / Informatik
  353. Johanna Freistühler, Tübingen
  354. Annika Morath, BA, Politikwissenschaft/Sprache, Geschichte und Kulturen des Nahen Ostens, Tübingen
  355. Sophie Falschebner
  356. Michael Bausch, Dipl. Logistiker, Marburg
  357. Sinah Goes, BA, vergl. Kultur- und Religionswissenschaft, Marburg
  358. Sabine Vincenz
  359. Sebastian Stukenberg
  360. Elisabeth Lippert, Marburg
  361. Andreas Keller, Marburg
  362. Hannes Kinsky
  363. Katharina Schneider, Studentin, MA Klinische Linguistik Marburg
  364. Solveig Schmid-Siebenspiegel
  365. karin peschau
  366. Christoph Grohsmann, Student der EKW
  367. Christine Kuhlmann, Rentnerin
  368. Carsten Jahn, Lissabon
  369. Dr. med. Peter Ott
  370. Ann-Katrin Daflis, Studentin, Anglophone Studies, Philipps-Universität Marburg
  371. Marion Neef
  372. Anna Kozubek
  373. Feministische Partei DIE FRAUEN, Bundessprecherinnenrunde
  374. Vincent Schönwald, Student der Politikwissenschaft Tübingen
  375. Aribert Großkopf
  376. Christiane Landgrebe, Berlin
  377. Prof. Dr. Reinhart Kößler, Berlin/Freiburg
  378. Janina Dannenberg, Nachhaltigkeitswissenschaftlerin, Lüneburg
  379. Janneke Grau, M.Sc. Psychologie, Uni Jena
  380. Guillaume De Perlinghi, MA Friedens- und Konflikforschung Marburg
  381. Vera Zingsem
  382. Elisabeth Militz
  383. Barbara Jauer
  384. Dorothea Schindler, BA Ethnologie und Erziehungswissenschaft Universität Tübingen
  385. Irene Spillmann, Lehrerin für Fremdsprachen und Ethik a. D.
  386. Sigrid Flade
  387. Stevie Meriel Schmiedel, PhD Critical Theory (Nottingham), Pinkstinks Germany e.V.
  388. Kevin Gimper
  389. Daniel Hoffmann, Karlsruhe
  390. Annira Busch, Absolventin MA Friedensforschung und Internationale Politik, Tübingen
  391. Kirsten Selbmann-Lobbedey, Professorin, Hochschule Bochum
  392. Wiebke Feldmann, MA Klinische Linguistik, Marburg
  393. Leah Borghorst
  394. Sabine Fründt
  395. Dr. Gisela Notz, Sozialwissenschaftlerin, Berlin
  396. Sabine Marschner, Lehrkraft Otto-Hahn-Stadtteilschule Hamburg
  397. Hans Stanka, Student MA Friedens- und Konfliktforschung, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
  398. Sabine Wolf
  399. Lisa Apitz, MA Internationale Studien/Friedens-und Konfliktforschung Goethe Universität Frankfurt
  400. Adelheid Wegmann
  401. Lisa Paping, Berlin
  402. Lili Horvath, Absolventin des MA Internationale Beziehungen der KU Eichstätt
  403. Julia Drubel, M.A. Friedens- und Konfliktforschung/wiss.MA Justus-Liebig Universität Gießen IfP
  404. Heike Behrens
  405. Dr. Heike Pfitzner
  406. Milena Sigler, Studentin, BA Soziologie Tübingen
  407. Christiane Sattler
  408. Max Leckert, Student MA Soziologie, Tübingen
  409. Frauke Schmode, Mainz
  410. Susanne Fütterer
  411. Anke Hundius
  412. Lotte Kirch, Berlin
  413. Simone Kreutz, Berlin
  414. Silke Faubel, Mitarbeiterin FrauenComputerZentrum Berlin
  415. Gunther Möllmann
  416. Katrin Klose
  417. Devi Lovis Weigold, MA Friedens- und Konliktforschung, Marburg
  418. Melanie Blomeier
  419. Johanna Flade
  420. Pía Godoy Carter, Grafikdesignerin, Bonn
  421. Karen Lipp, Kinder- u. Jugendlichen-Therapeutin, Hamburg
  422. Ulrike Gehrs, Hamburg
  423. Katrin Jäger, Journalistin, Hamburg
  424. Gisela Kolbe
  425. Hubert Scherrer-Paulus
  426. Dorothé Glitsch
  427. Petra Nendwich, MA Islamwissenschaft und Politikwissenschaft, Doktorandin der Islamwissenschaft, Universität Tübingen
  428. Anne Werner
  429. Ute Manthey, Beratungslehrerin Hamburg
  430. Lisa Anderson
  431. Sigrid Güssefeld, Hamburg
  432. Kathrin Finkbeiner, gerichtlich bestellte Betreuerin Hamburg
  433. Svenja Wolter, MA Peace&Conflict Studies, Department of Peace and Conflict Research, Uppsala University, Sweden
  434. Sarah Joitoiu, BA Islamwissenschaft, Studentin im Master of European Studies, Frankfurt/O.
  435. Jillian Hoppe, FU Berlin
  436. Johanna Kleffmann, Uni Heidelberg
  437. Tilmann Hartung, MA-Student, Friedens-& Konfliktforschung, Goethe-Universität Frankfurt a.M.
  438. Anke Feja, Hamburg
  439. Barbara Wenzl
  440. Stefanie Althans, Hamburg
  441. Bethany Collier, Absolventin MA Politikwissenschaft, Berlin
  442. Eva Küssner, Studentin, Friedens- und Konfliktforschung
  443. Martin Lipp
  444. Arian Maarifat
  445. Ute Hohmann-Klose, Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Oberkirch/Renchtal
  446. Dr. Ulrike Raimer-Nolte
  447. Tabea Müller
  448. Sylvia Franke, Musikerin, Hamburg
  449. Claudia Fischer, Sonderschul-Lehrerin Hamburg
  450. Margrit Messner
  451. Kathrin Selck, Studentin, Berlin
  452. Robert Erlinghagen
  453. Edeltrud Freitag-Becker
  454. Birgit Klein-Stettner
  455. Sarah Döbler
  456. Didtlinde Haas
  457. Analucia Löschcke Centeno
  458. Ingrid Margarethe Engelmann, Künstlerin, Mutter und Großmutter, Eckernförde
  459. Miriam Bach, Studentin, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  460. Evelyne Pede, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  461. Nora Leichtle, Studentin, BA African Studies
  462. Jürgen Klaffke
  463. Claudia Peltzer, Psychologische Psychotherapeutin, Berlin
  464. Dr. rer. soc. Heinz Kapp
  465. Miriam Wiemers, Studentin MA Internationale Beziehungen, Berlin
  466. Maria Hartmann, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung
  467. Heide Haas
  468. Martin Junk
  469. Thomas Diez, Universität Tübingen
  470. Regine Kimstedt-Pfleiderer
  471. Katja Schulz
  472. Marion Endres, Feministin, Hamburg
  473. Franziska Meszaros, MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung, Augsburg
  474. Kirsten Müter
  475. Gisela Breyer-Zeller, Politiklehrerin a.D.
  476. Alexander Orlowski, MA Soziologie, Tübingen
  477. Renate Ziegler
  478. Franziska Löser, Halle
  479. Gisela Grobusch, Heilpraktikerin Hamburg
  480. Kira Kaipainen
  481. Nils Kercher
  482. Fionn Harnischfeger, Student, MA Internationale Studien/Friedens-& Konfliktforschung, Frankfurt am Main
  483. Rosita Pedersen
  484. RosaLena Größler
  485. Anja Pietruschka
  486. Lennart Garbes, Student, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  487. Lukas Brunnhölzl
  488. Roswitha Schuchardt, Rentnerin
  489. Karin Sluenern
  490. Katrin Haubold, Studentin Kultur- und Literaturwissenschaft
  491. Philipp Naucke, Kultur- und Sozialanthropologe, Philipps-Universität Marburg
  492. Jutta Neugebauer, Hamburg
  493. Dipl.-Ing. Conrad Müller, Zell am Main
  494. Anne Koch, Studentin, MA Politikwissenschaft
  495. Holger Stoltenberg-Lerche
  496. Blanche Cathérine Zins, Marburg
  497. Dipl.-Psych. Stefanie Pfingst, Hamburg
  498. Friederike Gezork, MA Friedens- und Konfliktforschung Marburg
  499. Clara Weichelt
  500. Pratibha P. Gour, Studentin, Ethnologie/Religionswissenschaften, Frankfurt
  501. Viktoria Schroth
  502. Lea Brösel, Zahnmedizin-Studentin, FAU Erlangen
  503. Matthias Schwarz, M.A. Friedens- und Konfliktforschung
  504. Nicola Pauli, Expat
  505. Stefan Hoffmann, Student MA Friedens-und Konfliktforschung, Marburg
  506. Carla Schierkolk, Absolventin Lehramt an Gymnasien (Staatsexamen)
  507. Clara Werkmann, Frankfurt
  508. Daniel Untch, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  509. Nicole Rittstieg
  510. Meike Kruskop, Hamburg
  511. Ronja Schicke, Marburg
  512. Elisabeth Oberthür, Studentin M.A. Friedens- und Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg
  513. Muriel Hofer, Studentin, Bamberg
  514. Christiane Wachsmann, Autorin und Kulturwissenschaftlerin
  515. Christopher Hoffmann, Ottobeuren
  516. Nadine Lukaschik
  517. Elisabeth Bredow, Berlin
  518. Carmen Schenderlein
  519. Marie Graef, Studentin Allgemeine Rhetorik und Politikwissenschaft, Tübingen
  520. Karola Hoffmann
  521. Marussja Ries, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung Marburg
  522. Leon Benner, Soziale Arbeit, Berlin
  523. Claudia Fränkel, Studentin MA Friedens- und Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg
  524. Elena Hartmann, Studentin, Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  525. Julia Völker, Marburg
  526. Felix Becker, BUNDjugend NRW
  527. Anna Horre, Kultur- und Sozialanthropologie, Marburg
  528. Renate Hoffmann, Bad Grönenbach
  529. Lukas Daub
  530. Maren Becker, Mainz
  531. John Preuss, Student, MA Friedens- und Konfliktforschung, Marburg
  532. Fabian Fastabend, Student MA Politikwissenschaft/ Internationale Organisationen und Globalisierung, FSU Jena